Vorlesungen
Diese Einführungsveranstaltung bildet die Grundlage für alle anderen Veranstaltungen der Umweltphysik im Rahmen des Masterstudiums. Ziel der Vorlesung ist es, ein grundlegendes Verständnis der physikalischen Prozesse und Wechselwirkungen im Erdsystem zu vermitteln. Die Eigenschaften und die Dynamik der großen Umweltkompartimente, die Transportprozesse innerhalb und zwischen ihnen und ihre Interaktion im Klimasystem werden behandelt. Die Vorlesung gliedert sich in fünf Hauptteile:
- Einführung und Grundlagen, stellt das Thema und die Grundlagen über die Erde, ihre Flüssigkeitsräume, Strömung und Transport in ihnen und die globale Strahlungsbilanz vor.
- Geophysikalische Strömungsmechanik, ist ein wesentlicher Teil der Vorlesung und bietet eine Einführung in die Dynamik der großen Fluidsysteme der Erde. Die grundlegenden Gesetze der Strömungsmechanik und das Phänomen der Turbulenz werden diskutiert.
- Abteilungen der Umwelt, konzentriert sich auf einige Abteilungen der Umwelt der Erde, insbesondere die globale Zirkulation von Atmosphäre und Ozean, und die langsame Dynamik in porösen Medien und Eis.
- Methoden und Prozesse, beschäftigt sich mit einer Reihe von Techniken, wie z.B. Isotopenmethoden, die verwendet werden, um verschiedene physikalische Prozesse in der Umwelt zu untersuchen. Beispiele für komplexe Prozesse sind der Strahlungstransfer und der Austausch zwischen Ozean und Atmosphäre. Numerische Modellierung ist unerlässlich, um die Komplexität von Umweltsystemen zu bewältigen.
- Klimasystem und Synthese, diskutiert die Synthese der Dynamik in den verschiedenen Abteilungen der Erde in das Klimasystem. Moderne Themen der Klimaforschung werden vorgestellt und die anthropogenen Auswirkungen auf das Erdsystem führen uns zum Konzept des Anthropozäns.
Diese Vorlesung ist ein regelmäßig stattfindender Teil der Vertiefung Umweltphysik im Rahmen des Masterstudiums Physik. Kenntnisse der allgemeinen Vorlesung zur Umweltphysik (MKEP4) werden vorausgesetzt.
Die Vorlesung "Atmosphärenphysik" umfasst die Vielfalt der in der Erdatmosphäre stattfindenden Umweltprozesse, die von der Strömungsdynamik über den Strahlungstransport, die Wolkenbildung bis hin zum physikalischen und chemischen Kreislauf der Bestandteile reicht. Die Vorlesung wendet die Prinzipien der Umweltphysik (eingeführt in MKEP4) auf die Atmosphäre an. Der Vortrag beleuchtet die Schlüsselrolle der Atmosphäre im Klimasystem und diskutiert modernste Methoden und Experimente, wie man Einblicke in die jeweiligen Prozesse gewinnen kann.
Diese Vorlesung ist ein regelmäßig stattfindender Teil der Vertiefung Umweltphysik im Rahmen des Masterstudiums Physik. Kenntnisse der allgemeinen Vorlesung zur Umweltphysik (MKEP4) werden vorausgesetzt.
"Aquatische Physik" oder "Physik der aquatischen Systeme" ist ein Teil der Umweltphysik, der sich mit physikalischen Prozessen in natürlichen Gewässern wie Ozeanen, Seen, Flüssen und Grundwasser beschäftigt. Die Relevanz der Untersuchung der Hydrosphäre ergibt sich aus der zentralen Rolle der Ozeane im Klimasystem sowie der vitalen Bedeutung begrenzter Süßwasserreserven. Der Schwerpunkt dieser Vorlesung liegt auf den am häufigsten vorkommenden kontinentalen Wasserreservoirs, Seen und Grundwasser. Es werden aber auch Grundlagen der physikalischen Ozeanographie behandelt.
Im ersten Teil der Vorlesung werden die physikalischen Eigenschaften von Wasser und den aquatischen Systemen sowie die physikalischen Prozesse in diesen Systemen behandelt. Auf diese speziellen Systeme werden die Gesetze der Strömungsmechanik (z.B. Navier-Stokes) sowie die Theorie der Transportprozesse (z.B. Advektion, (turbulente) Diffusion, Wärme- und Gasaustausch) angewendet, die aus der allgemeinen Vorlesung zur Umweltphysik (MKEP4) bekannt sind.
Der zweite Teil der Vorlesung beschäftigt sich mit der Anwendung von Tracer-Methoden zur Untersuchung aquatischer Systeme, der sogenannten Isotopenhydrologie. In diesem Teil werden verschiedene Tracer (z.B. stabile Isotope, Tritium, Edel- und Übergangsgase, 14C) und die Grundlagen der jeweiligen Verfahren vorgestellt und es wird gezeigt, wie diese Verfahren zur Bestimmung physikalischer Parameter von Wassersystemen eingesetzt werden können.
Diese Vorlesung ist ein regelmäßig stattfindender Teil der Vertiefung Umweltphysik im Rahmen des Masterstudiums Physik. Kenntnisse der allgemeinen Vorlesung zur Umweltphysik (MKEP4) werden vorausgesetzt.
Die Vorlesung "Physik des Klimas" befasst sich mit den grundlegenden physikalischen und chemischen Prozessen des terrestrischen Klimasystems, wie die relevanten Kompartimente der Erde (d.h. Atmosphäre, Meereskryosphäre, Biosphäre, Lithosphäre,...) interagieren und wie ihre Eigenschaften durch die verschiedenen internen und externen Randbedingungen und Einschränkungen auf den verschiedenen räumlichen und zeitlichen Zeitskalen bestimmt werden.
Im ersten Teil der Vorlesung (meist im Wintersemester) geht es um die Entstehung des Sonnensystems, die Sonne und ihren variablen Energieeintrag in das Klimasystem, einige Merkmale des atmosphärischen Strahlungstransfers und das Budget des Klimasystems sowie die relevanten dynamischen Aspekte von Masse, Impuls und Energietransport innerhalb des Klimasystems.
Der zweite Teil der Vorlesung (meist im Sommersemester) befasst sich mit den hydrologischen und biochemischen Zyklen, dem Kohlenstoffkreislauf und den Zyklen der verschiedenen Treibhausgase, einigen thermodynamischen Aspekten des Klimasystems, dem gekoppelten atmosphärischen ozeanischen Wärmekraftwerk, der Modellierung des Klimasystems, der Klimavariabilität und des Klimawandels und deren Prognose.
Die Vorlesungen werden durch ein wöchentliches Tutorial ergänzt, das einige Hausarbeiten und praktische Übungen beinhaltet.
<\br> Informationen für das Sommersemester 2020Seminare
Master Seminar Environmental Physics - Winter term 2024/25
Exploring Processes of the Earth System: Recent Advances in Environmental Physics
Time: Thursday 16:15-17:45
Location: INF 229, SR 108/110
Preconditions:
Completed environmental physics lecture (MKEP4)
Registration:
Registration via heiCO only
Open Topics:
- Which Processes Control the Current Rise in Global CH₄ Concentrations? (sh)
Main Contact:
Samuel Hammer (sh), shammer@iup.uni-heidelberg.de
Tutors:
Werner Aeschbach (wa), aeschbach@iup.uni-heidelberg.de
Klaus Pfeilsticker (kp), klaus.pfeilsticker@iup.uni-heidelberg.de
Susanne Preunkert (sp), spreunkert@iup.uni-heidelberg.de
Sanam Vardag (sv) svardag@iup.uni-heidelberg.de
Samuel Hammer (sh), shammer@iup.uni-heidelberg.de
Program:
17.10.2024 | Introduction (sh) |
24.10.2024 | Sarah Böttinger: Studying Carbon Cycle Exchange Processes Using Radiocarbon Observations (sh) |
31.10.2024 | Jannis Himmelsbach: The Role of Semi-Arid Ecosystems for Interannual Variation (sv) |
07.11.2024 | Marius Mangold: New Insights into the Circulation of the Arctic Ocean from Multitracer Studies (wa) |
14.11.2024 | Tim Siegel: Reconstruction of the Earth’s Energy Imbalance Based on Stable Isotopes and Noble Gases (wa) |
21.11.2024 | Laura Schröpfer: Global Sea Level Rise (kp) |
28.11.2024 | Judith Certa: Understanding the Dynamics of Deep Aquifer Systems Using Noble Gas Isotopes (wa) |
05.12.2024 | Katrin Petranovic: Climate and Environmental History Told from Ice Cores (sp) |
12.12.2024 | Esther Kummetz: Nature-Based Solutions: Artificially Enhancing Natural GHG Sinks (sh) |
19.12.2024 | Laura Arnold: Understanding Biospheric Processes by Combining Top-Down and Bottom-Up Models (sv) |
09.01.2025 | Louisa-Marie Rüther: Stability of the West Antarctic Ice Sheet (sp) |
16.01.2025 | Katharina Jacobi: Climate Tipping Points (sv) |
23.01.2025 | Julia Meissner: Processes Leading to a Changing Eastern European Carbon Sink (sh) |
30.01.2025 | Study week |
06.02.2025 | free: tbd |
Research seminar (Marsilius):
From Models to Politics – The Role of Simulations in Climate Change Decision Making (WiSe 21/22)
Registration:
For registration, please contact Dr. Sanam Vardag (svardag@iup.uni-heidelberg.de for students from physics or Marsilius participants) and Dr. Maximilian Jungmann (maximilian.jungmann@ipw.uni-heidelberg.de for students from politics)
Teachers:
Dr. Sanam Vardag (Physics) und Dr. Maximilian Jungmann (Politics)
Location:
Preliminary meeting will be held online (link will follow). Block course (18.-20.11) will take place in Czernyring 22/10 Room G431/432
Date and Time:
Preliminary meeting: October, 22nd 2-4 pm Block seminar: 18th November 3-6pm, 19th and 20th November: 9am-6pm
About:
The interdisciplinary seminar addresses the role of simulations in climate change decision making. Students will learn more about the physical science basis of climate models, as well as the structures and processes of international climate politics. In addition to deeper theoretical insights, students will step into the role of decision makers in an interactive C-ROADS simulation. They will represent different states, determine their climate targets, negotiate with others, and subsequently reflect on the simulation and key drivers and barriers of climate change mitigation on the global level.
Structure
Every student will give a presentation on a specific topic. Topics will be distributed in the preliminary meeting (2 ECTS). If you wish to prepare a paper on your topic (Hausarbeit), please contact Max Jungmann.
Isotopenspurenstoffe in der Umweltphysik, Sommer Semester 2023
Pflichtseminar mit Vorträgen zur Isotopenforschung - von den Grundlagen bis zur Forensik
Zeit: Freitag, 9:15 - 10:45
Ort: INF 229, 1.OG, SR 108
Anmeldung:
Ab 13.3.2023 bei Martina Schmidt (martina.schmidt@uni-heidelberg.de) unter Angabe von 2-3 Themen
Betreuung:
Martina Schmidt und Norbert Frank
Alle Themen wurden heute vergeben - Sie können sich aber auf eine Warteliste setzen lassen für den Fall das eine Person ausfällt
Die Themenliste finden sie hier: pdf
Praktika
Praktikum Umweltphysik
Leitung: Dr. Udo Frieß
Kontakt: IUP Raum 310, Tel.: 54-5478, udo.friess@iup.uni-heidelberg.de
Hintergrund und Idee des umweltphysikalischen Praktikums:
Die Arbeitsgruppen am Institut für Umweltphysik erforschen das System Erde mit modernsten physikalischen und chemischen Methoden. Nahezu alle Forschungsprojekte sind in nationale und internationale Kollaborationen eingebunden. Eine der Stärken der Umweltphysik in Heidelberg begründet sich dadurch, dass alle Kompartimente unserer Umwelt (Atmosphäre, Hydrosphäre, Kryosphäre und Lithosphäre), sowie deren Wechselwirkungen untereinander erforscht werden. Eines haben die verschiedenen Forschungsprojekte am Institut oft gemeinsam: aufwendige Messkampagnen im Feld unter von der Natur vorgegebenen Bedingungen.
Durch das umweltphysikalische Praktikum können die Studenten/innen von dem vorhanden Wissen und den Fähigkeiten der verschiedenen Arbeitsgruppen profitieren und so ihre experimentellen Fähigkeiten entwickeln. Die verschiedenen Experimente des Praktikums beruhen auf generellen physikalischen Prinzipien und Methoden der modernen Messtechnik (z.B. Kavitätsverstärkte Spektroskopie, differentielle optische Absorptionsspektroskopie, Paulfalle, Bodenradar, Zeitbereichsreflektometrie, γ-Spektroskopie, sowie hochaufgelöste UV Spektroskopie). Die Themen decken viele in der Umwelt relevante Aspekte (Wechselwirkung zwischen Atmosphäre und Ozean, Stoffkreisläufe und Energieflüsse, Physik und Chemie der Atmosphäre, Aquatische Systeme und Bodenphysik) ab und sind sehr eng mit den aktuellen Forschungsprojekten am Institut verknüpft.
Die Arbeitsbelastung für die Studenten/innen beträgt 30 Stunden pro Versuch (ein credit point) und entspricht in etwa dem eines Experiments aus dem Fortgeschrittenen Praktikum (PFP1/PFP2). Dieses Praktikums ermöglichst es, sich mit den verschiedenen Forschungsschwerpunkten der Umweltphysik eingehend vertraut zu machen. Daher wird die Durchführung mehrerer Versuche dringend empfohlen.
Anmeldung:
Die Anmeldung für die Versuche erfolgt über das Fortgeschrittenenpraktikum:
im Rahmen des PFP2 (Bachelor)
im Rahmen vom MVENV5 (Master)
Die Themen:
- Kavitätsverstärkte differentielle optische Absorptionsspektroskopie atmosphärischer Spurengase
CE-DOAS stellt eine sehr sensitive Methode zur in-situ Messung atmosphärischer Spurengase dar. Die zu untersuchenden Absorber werden hierbei mittels eines gefalteten Lichtwegs mit einer effektiven Länge von mehreren Kilometern detektiert. Solch lange Lichtwege werden innerhalb einer optischen Kavität mit einer geometrischen länge von weniger als einem Meter erreicht. Im Rahmen dieses Praktikumsversuchs wird NO2, ein wichtiger Schadstoff in der urbanen Atmosphäre, gemessen, und seine Photochemie wird untersucht.
Ziele dieses Versuchs:
1. Charakterisierung der optischen Kavität
2. Charakterisierung des Spektrometer/Detektor-Systems
3. Bestimmung der optischen Pfadlänge innerhalb der Kavität
4. Messung und Interpretation des Tagesverlaufs von NO2
Anleitung: CE-DOAS (F58)
Institut für Umweltphysik, INF 229, Raum 230
- Analyse der Schichtung von Seen und Wechselwirkung zwischen Seen und Grundwasser
Messungen von vertikalen CTD (Leitfähigkeit, Temperatur, Dichte) Profilen in einem See bei Ludwigshafen (Willersinnweiher), sowie Entnahme von Wasserproben für spätere 222Rn Messungen im Labor. Analyse der CTD-Daten, Berechnung der Dichte und Stabilität und Interpretation der CTD Ergebnisse in Verbindung mit den Radon-Messungen.
Hinweis: Feldversuch mit Schlauchboot, Teilnehmer/innen müssen schwimmen können!
Anleitung: Limnologie (F50/51)
Institut für Umweltphysik, INF 229, Labor 202
- Wechselwirkung zwischen Ozean und Atmosphäre: Gasaustausch
Bestimmung des Austauschkoeffizienten von Kohlenstoffdioxid zwischen Atmosphäre und Ozean durch Leitfähigkeits- und pH-Messungen an einem ringförmigen Wind-Wellen Kanal. Der pH-Wert wird mittels optischer Absorptions-Spektroskopie und pH-Indikatoren bestimmt.
Lernziele:
1. Verständnis der Karbonatchemie im Ozean
2. Erlernen von modernen optischen Messtechniken in der Umweltphysik
3. Beeinflusst die Reaktivität von Kohlenstoffdioxid die Gasaustauschrate?
4. Wie hängt die Gasaustauschrate von der Windgeschwindigkeit und Windwellen ab?
Anleitung: Wechselwirkung zwischen Ozean und Atmosphäre (F54)
Institut für Umweltphysik, INF 229, "AEOLOTRON" Labor 165
- Natürliche Radioisotope als Tracer in der Umwelt
Dieser Praktikumsversuch soll ein Verständnis von natürlicher Radioaktivität in der Umwelt und einen Einblick in die Verwendung radioaktiver Tracer in der Umweltforschung vermitteln.
Hierzu werden Umwelt-Proben - ein Bodenprofil und eine Luft-Aerosolprobe - eigenständig entnommen und mittels Low-Level-Gammaspektroskopie auf natürliche und künstliche Radionuklide untersucht.
Unter anderem sollen folgende Aufgabenstellungen bearbeitet werden:
1. Messung geringer Radionuklid-Aktivitätskonzentrationen vor dem Hintergrund natürlicher Radioaktivität
2. Abschätzung des Fallouts im Odenwald in Folge des Reaktorunfalls von Tschernobyl
3. Natürliche Radionuklide als Luftmassen- und Aerosol-Tracer
Anleitung: Radioaktive Tracer in der Umweltforschung (F56)
Institut für Umweltphysik, INF 229, Raum U50
- Atmosphärische Spurengase
Differentielle Optische Absorptionsspektroskopie (DOAS) ist eine weitverbreitete Methode zur Messung von atmosphärischen Spurengasen in der Erdatmosphäre. Dieses Experiment ermöglicht einen Einblick in spektroskopische Fernerkundungsmethoden zur Untersuchung der chemischen Zusammensetzung der Erdatmosphäre.
Die Themenfelder des Versuches umfassen:
1. Chemie der Troposphäre und Stratosphäre mit Fokus auf Ozon und NO2
2. Spektroskopie und spektroskopische Analysetechniken
3. Strahlungstransport in der Erdatmosphäre
4. Bestimmung von Spurengaskonzentrationen mittels DOAS
Anleitung: Atmosphärische Spurengase (F18/38)
Institut für Umweltphysik, INF 229, Raum 238
- Isotopienmessung an Wasserproben und Bestimmung der Fraktionierungskoeffizienten in einem Rayleigh-Prozess
In diesem Experiment werden mittels modernster Spektroskopie-Technologie (Off-Axis Integrated Cavity Output Spectroscopy) die Fraktionierungsprozesse von Wasser im hydrologischen Kreislauf qualitativ und quantitativ beobachtet. Die isotopische Zusammensetzung verschiedener Wasserproben und von Wasserdampf werden bestimmt und Anwendungen der Messungen in der Hydrologie und der Klimawissenschaft werden motiviert.
Ziele des FP-Versuchs:
1. Beobachtung von Isotopenfraktionierung während der Verdunstung von Wasser
2. Bestimmung der Fraktionierungsfaktoren eines Rayleigh-Prozesses in Abhängigkeit von der Temperatur
3. Messung unbekannter Wasserproben und Einführung in die Anwendungen in der Klimawissenschaft
Anleitung: Rayleigh-Fraktionierung (F55)
Institut für Umweltphysik, INF 229, Labor 516
Hinweis: Diese Seite stellt einen kleinen Überblick der angebotenen Veranstaltungen des Institut für Umweltphysik dar. Eine vollständige Liste der Angebote dieses Semesters findet man über den "Vorlesungen & Seminare" Link oben.